Kuka määrittelee, mikä on "yleisesti hyväksytty"? Luulin kaikkien tietävän Nürnbergin oikeudenkäynnin vilpit ja laittomuudet. Tässä propagandaministeriön ylemmän virkailijan muistelmissahan kerrotaan, että jopa ykkösvangittuja valvotettiin öisin. Luin sen joskus 1991 (Nürnbergin vangit), tekijän nimeä en muista.
Mielenkiintoista on, jos keskustella voi vain esittämällä "yleisesti hyväksyttyä" totuutta. Mitä kaikeka vielä aiotaankaan kriminalisoida?
Hautamäen kirjassa (Suomi myrskyn silmässä, liite 10) On yleisesti tunettua, että puolustusta estettiin hankkimasta materiaalia. He eivät saaneet niitä aineistoja, joita ei haluttu antaa. Oli asioita, joita ei saanut käsitellä lainkaan. Esim. Suomen Talvisota. Puolustus ei saanut ristikuulustella todistajia. Pöytäkirja ja todistajien puhe ja muidenkin puheenvuorot eivät täsmänneet. N-liiton lavastuksista saa ilmeisesti puhua, mutta länsiliittoutuneita ei ilmeisesti ole poliittisesti korrektia epäillä. Irving ja Lippstad ottivat yhteen oikeudenkäynnissä juuri siitä, kuinka Irving epäili lavastuksia ja vetosi mm. päätuomarin muistiinpanoihin ym.
Tietysti on voimia, jotka rakentavat paljon tämän oikeudenkäynnin varaan.
http://www.national-zeitung.de/Artikel_06/NZ38_4.html
Prof. Dr. Werner Maser, der als Hitler-Biograph weltbekannt wurde, schildert die politischen Hintergründe, den Prozessverlauf und das bittere Ende. Es ist das erschöpfendste Werk, das über den Prozess von einem deutschen Historiker geschrieben wurde. Was er schildert, belegt er mit Dokumenten, Protokollauszügen und Interviewtexten. In seinem Buch stehen nicht nur die Angeklagten vor Gericht, sondern auch die Anklagevertreter und Richter. Die Verfahrensordnung, die mit dem Londoner Statut festgelegt wurde, enthielt eine Reihe von „Merkwürdigkeiten“: 1. Sieger sprachen Recht über Besiegte. 2. Es handelte sich weder um ein internationales Gericht noch um ein Militärgericht. 3. Kein Richter konnte wegen Befangenheit abgelehnt werden. 4. Die Verteidigung war zahlreichen Behinderungen ausgesetzt. 5. Zeugenaussagen, Fragebögen und Affidavits (eidesstattliche Versicherungen) konkurrierten miteinander. 6. Viele Zeugen wurden unter Druck gesetzt. 7. Die Ankläger verfügten über das gesamte deutsche Dokumentenmaterial. 8. Grundlegende Rechtsbegriffe wurden missachtet: nullum crimen sine lege praevia, in dubio pro reo, tu quoque-Prinzip, Individualschulderfordernis, Verbindlichkeit von Befehlen usw. 9. Es gab keine Möglichkeit der Berufung. Die Urteile wurden so vollstreckt, wie sie ausgesprochen wurden.
Um die Schwachpunkte in der Berichterstattung nicht publik werden zu lassen, einigte man sich vor Prozessbeginn auf gemeinsame Reaktionen von Anklägern und Richtern bei folgenden Fragen. 1. Wie verhält sich das Gericht, wenn die deutsche Verteidigung vorbringt, dass auch andere Länder Angriffskriege geführt und Kriegsverbrechen begangen haben? 2. Wie können Männer, die man keiner einschlägigen Straftaten beschuldigen kann, trotzdem angeklagt und verurteilt werden? 3. Wie lassen sich die alliierten Luftangriffe auf Wohnviertel rechtfertigen? 4. Was ist zu tun, wenn die deutsche Seite auf den sowjetischen Einmarsch in Ostpolen im September 1939 und den Angriff auf Finnland im Oktober 1939 zu sprechen kommt? 5. Wie reagiert man, wenn die Deutschen beweisen, dass die Briten zur gleichen Zeit Norwegen besetzen wollten wie die Deutschen? 6. Was geschieht, wenn der sowjetische Mord an polnischen Offizieren in Katyn zur Sprache kommt? 7. Wie reagiert das Gericht, wenn bei der Behandlung der deutschen Judenmorde auf die vorangegangenen 30 Millionen in der Sowjetunion Ermordeten hingewiesen wird? 8. Mit welchen Argumenten verhindert man Diskussionen um die strittigen Punkte des Völkerrechts? 9. Können die Angehörigen der Länder, die über die Deutschen zu Gericht sitzen, nicht selbst einmal nach dem gleichen Recht zur Verantwortung gezogen werden?